Spiral & EuroSkills- Eine starke Partnerschaft
„Viel mehr als Alles“ – das ist das Credo, unter dem das Familienunternehmen Spiral auch den internationalen Fachkräftenachwuchs bei EuroSkills 2020 als Supplier im Skill Schweißen unterstützt.
Seit mehr als 60 Jahren steht die Spiral Reihs & Co.KG für Innovation, wirtschaftlichen Erfolg und große Kundenzufriedenheit als einer der größten Werkzeughändler im deutschsprachigen Raum. Traditionelle Werte werden in dem von Dr. Helmuth Reihs und seiner Tochter Mag. Julia Vestner geführten Familienunternehmen groß geschrieben – ohne dabei die Zukunft aus dem Blick zu verlieren. So wurde in diesem Jahr ein neuer Standort eröffnet, der durch moderne und zeitgerechte Logistiklösungen glänzt und auch mit einer hauseigenen Werkstatt ein großes Spektrum an Reparaturarbeiten und Sicherheitsüberprüfungen anbietet. Das Interesse an den großen innovativen Themen der Zukunft verbinden die Spiral Reihs & Co.KG mit EuroSkills. Der Werkzeughändler schätzt an EuroSkills die hohe Fachexpertise, die mit dieser Veranstaltung einhergeht.
„Junge Talente müssen systematisch auf anspruchsvolle Aufgaben vorbereitet werden, um verantwortungsvolle Positionen mit Entscheidungsbefugnissen und Führungsverantwortung übernehmen zu können“, so Mag. Christian Fink, Mitglied der Geschäftsleitung von Spiral. Spiral sieht EuroSkills als „wirtschaftliches Sprungbrett“ – nicht nur beim Thema Jugendförderung, sondern auch in den Bereichen Digitalisierung, E-Commerce und innovative Fertigungstechniken. „Es macht Spaß, sich gegenseitig zu inspirieren und dabei zu schauen, wo wir unsere Kooperation weiter intensivieren können“, so das österreichische Unternehmen über die Partnerschaft mit EuroSkills.
EuroSkills 2020 bedankt sich an dieser Stelle für den tollen Support. We are Skills!
Fotos Galerie: Foto 1 Spiral Reihs & Co. KG; Foto 2 (Photo: courtesy of WorldSkills International); Foto 3 Marija Kanizaj.
Im Skill Schweißen unterstützt das österreichische Traditionsunternehmen Spiral Reihs & Co. KG als neuer Supplier den Fachkräftenachwuchs. (Foto: Marija Kanizaj)